Stress und Streit – jetzt nicht an die Decke gehen.

Streit ist laut Psychologen in Familien völlig normal. In manchen Fällen lassen sich Konflikte und Streitereien auch vermeiden. Um Stress abzubauen, ist es wichtig, einen Gang runter zu schalten, nehmen Sie Tempo heraus.

Wenn man einen pflegebedürftigen Menschen zuhause als pflegende zu- und angehörige Person versorgen muss und es kommen noch weitere Einschränkungen hinzu, dann kann dies leicht zu Konflikten, Streit und somit zu Stress führen.

Weitere Stressoren in unserem Alltag, die wir als unangenehm oder sogar bedrohlich wahrnehmen sind beispielsweise,

  • Lärm,
  • Klima,
  • Verkehrsstau,
  • Wartezeiten,
  • Sorgen,
  • Schulden,
  • Krankheiten,
  • Schmerzen,
  • Langeweile,
  • Kritik,
  • Angst vor Fehlern und sogar der Anspruch
  • perfektionistisch zu sein.

 

Vielleicht ist der Tipp 1: Stress und Streit hilfreich für Sie? Weitere Tipps werden folgen.

 

Tipp 1: Stress und Streit

Holen Sie mal Luft!  Gehen Sie ins Freie, in den Park, auf den Spielplatz. Machen Sie einen Spaziergang oder eine kleine Wanderung, vielleicht mal alleine oder mit den Kindern oder Enkelkindern, Freunden. Das tut allen gleichermaßen gut. Nutzen Sie die Verhinderungspflege, setzen sie eine Betreuungskraft ein oder Nachbarn, die auf ihren pflegebedürftigen Angehörigen aufpasst.

Nun ja, den ganzen Tag wird man allerdings kaum draußen verbringen können. Doch eigentlich lieben wir als Menschen die Routinen. Planen Sie doch einfach mal verschiedene Aktivitäten in ihren Wochenplan ein. Warum nicht mal am Computer, Smartphone oder Tablet gemeinsam ein Spiel spielen und den organisierten freien Nachmittag um spazieren zu gehen oder vielleicht schwimmen? Die Apothekenumschau hat so einige >>> Memo-Spiele ganz kostenfrei im Gepäck. Oder wie wär es mal mit Karten spielen?

 

Einfach mal entspannen? Hier geht es zu einer >>> Entspannungsübung.