Alleinerziehende sollen besser entlastet werden.

Die CDU/CSU-Fraktion will Alleinerziehende in der aktuellen Inflation entlasten. Die Fraktion fordert, den steuerlichen Entlastungsbetrag für Alleinerziehende auf 5.000 Euro anzuheben.

Die CDU/CSU möchte, dass perspektivisch geprüft werden soll, dass der Entlastungsbetrag in einen Steuerabzugsbetrag, also einen Abzug von der Steuerschuld, umzuwandeln wäre. Eine weitere Forderung ist, dass die Bundesregierung das Kindergeld nur zu Hälfte auf den Unterhaltsvorschuss anrechnen soll und „kurzfristig und unbürokratisch“ einen Kinderbonus von 150 Euro einführen soll.

Auch zum Wohngeld soll es etwas geben. Der Freibetrag beim Wohngeld soll für Alleinerziehende um 20 Prozent nochmals angehoben werden.

Die Begründung ist, das Alleinerziehende von den aktuell stark gestiegenen Verbraucherpreisen besonders betroffen sind. Studien zufolge gelte beinahe die Hälfte der Eltern, die sich allein um ihre Kinder kümmern, als „einkommensarm“ und lebe in „prekären Verhältnissen“.

Und das im reichen Deutschland.

Quelle: Bundestag 6.4.2022

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Wer seine Rechte kennt, der findet Entlastung.

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