Resilient sein, so hört man es ziemlich oft. Aber was ist damit überhaupt gemeint?

Sein Leben in Balance halten und gestalten, damit beschäftigen sich die 7 Resilienz-Säulen. Es geht somit um die Selbstachtung und Selbstliebe. Resilienz beschäftigt sich mit dem salutogenetischen Ansatz und hinterfragt unter anderem: Was ist das besondere an Menschen, die trotz extremster Belastungen nicht krank werden? Was erhält den Menschen trotz vieler potenziell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund?

 

Es gibt verschiedene Schutzfaktoren, die dazu beitragen können: 

  • Eigenschaften und Verhaltensweisen die in der Person selbst liegen (Freundlichkeit, Ängstlichkeit, Ausgeglichenheit)
  • Haltungen, Einstellungen zum Leben und zu dir
  • Glaubenssätze
  • Überzeugungen
  • Verhaltensstrategien
  • Pos. Erfahrungen – vor allem der Selbstwirksamkeit
  • Familie, Schule, Gemeinde
  • stabile Beziehungen und Freundschaften
  • Bildung
  • Lebens- und Arbeitskultur

 

Die 7 Resilienz-Säulen

 

Alle Säulen sind im Kontext zu betrachten
Optimismus Akzeptanz Opferrolle verlassen Lösung/Ziel-orientierung Verantwortung Zukunfts-orientierung Netzwerk

 

 

Ziele sind wichtig, sie haben eine gewisse „Magie“. Sie können uns beflügeln! Sind deine Ziele auch SMART?

Und wie ist das mit dem Glas Wasser? Ist es halb voll oder halb leer für dich?

Gibt es etwas, was dich geärgert hat in dieser Woche? Kannst du den anderen auch leben lassen? Seine Meinung akzeptieren?

Ziehst du dir auch alle Schuhe an, die vor der Türe stehen?

Trägst du auch Verantwortung in verschiedenen Lebensbereichen? Wo genau?

Werde zum Gestalter deines Lebens und nicht zum Opfer deiner Umstände!

Stehst du zu dir selbst?

Who can help you?

 

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